Jetzt lernt der Hund zu hören

Genau erklärt, was Hundetrainer machen, wenn Hunde nicht hören.

Beim Gassigehen fallen einem andere Hundehalter auf, deren Hunde…

  • … nicht an der Leine ziehen,
  • … nicht andere Hunde anbellen,
  • … kommen, wenn sie gerufen werden,
  • … auf den Halter hören,
  • … sich einfach vorbildhaft benehmen.
Die Hunde dieser Halter würden natürlich auch niemals...

  • … einfach machen, was sie wollen,
  • … ein Kommando ignorieren,
  • … bellen, wenn sie allein gelassen werden,
  • … aggressiv sein,
  • … oder irgendein anderes störendes Verhalten zeigen.

Kurz gesagt:

Die Hunde mancher Hundehalter machen
  1. das, was sie sollen
  2. und machen nicht das, was sie nicht sollen.

Der Grund, warum diese Hunde so gut hören

Es ist aber kein Zufall, dass diese Hunde so gut hören.
Es liegt auch nicht an der Rasse, am Alter oder an Glück, dass diese Hunde hören.
Die Halter dieser Hunde machen einfache Übungen und Tricks, die dazu führen, dass der Hund hört.
Natürlich sind Hunde unterschiedlich. Manche Hunde braucht andere Übungen als andere. Es ist auch kein Erfolg garantiert und es wird auch nicht alles direkt über Nacht klappen. Manchmal müssen die Übungen auch an die Bedürfnisse des jeweiligen Hundes angepasst werden.
Aber das Wichtige ist: Hunde lernen nicht von allein, zu hören, sondern die Halter üben mit ihrem Hunden mit Übungen, Kniffen und Tricks.

Das „Geheimnis“ hinter den Hundeflüsterern, Hundetrainern und Hundeschulen

Professionelle Hundetrainer machen in den Hundeschulen nichts anderes als genau solche Übungen.

Wissenschaftlich entwickelte Vorgehensweisen

Doch woher stammen solche Übungen? Hundetrainer und Verhaltensforscher haben nach und nach entdeckt, wie Tiere lernen. Dadurch haben sie herausgefunden, was man in welcher Übung machen muss, damit ein Hund lernt, auf seinen Halter zu hören.
Zum Beispiel: Wenn man die richtigen Übungen oft genug übt, wird der Hund in der Regel lernen, sich hinzusetzen, wenn man „Sitz“ sagt.
Aber noch mehr …
  • … die Forscher haben herausgefunden, dass
  • … es nicht nötig ist, dass man ein tiefes Fachwissen hat, um die Übungen zu machen, sondern dass …
  • … das Durchführen der Übungen einfacher und leichter geht, als man denkt. .
Der Trick hierbei ist nämlich, dass die Übungen klare, aufeinander aufbauende Handlungen sind, die man mit seinem Hund durchführen sollte.
Liebevolle Methode
Aber nur weil die Methoden, mit denen ich arbeite, professionell entwickelt wurden, und sehr effektiv sind, heißt das nicht, dass sie nicht absolut liebevoll sind.
Völlig ohne Gewalt
Natürlich sind alle Übungen und Tricks, die ich Ihnen zeige, völlig ohne Gewalt.

Übungen und Tricks selber machen, mit diesen einfachen Trainingsplänen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Ich habe eine Sammlung von Trainingsplänen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zusammengestellt.
Wenn Sie diese Trainingspläne nutzen, brauchen Sie nur den einfachen Anleitungen folgen, die genau sagen, was Sie machen sollen.
Dabei werden Sie dann genau wissen, was genau Sie wie oft machen sollen. Aber auch was Sie machen sollen, wenn es nicht richtig klappt und wann Sie zur nächsten Übung wechseln können.
Was sagen andere, ganz normale Hundehalter, ohne Expertenwissen, darüber?
Eine Halterin berichtet: „Alles sehr verständlich und leicht nach zu machen. Bis jetzt hat alles gut funktioniert. Prima“*
Eine andere Halterin schreibt: „Endlich einmal eine konkrete Schritt für Schritt Anleitung, die auch Lösungen für eventuell auftretende Probleme bei der Umsetzung anbietet….“*
Natürlich muss man sich für Erfolge an die Anleitungen halten. Aber andere haben das geschafft, also können Sie es auch.

Wie einfach es ist: Ein Beispiel: der Rückruf

Wenn Sie Ihrem Hund beibringen möchten, dass er, zuverlässig, zu Ihnen kommt, wenn Sie rufen, habe ich eine einfache Anleitung für Sie. Lesen Sie nur 5 kurze Seiten. Danach gibt es noch 5 Seiten Trainingsplan. Das war's. Jetzt können Sie mit dem Üben schon anfangen.
So läuft es ab, wenn sie den leichten Trainingsplan selber durchführen.
In der ersten Übung soll der Hund lernen, dass es sich lohnt, zu Ihnen zu kommen. Danach kommt eine weitere Übung. In dieser soll der Hund den Befehl „Komm“ lernen. Dann folgt die nächste Übung und so weiter.
Wenn das Training abgeschlossen ist und der Hund den Komm-Befehl gelernt hat, soll der Hund auf Zuruf zu Ihnen kommen.
Aber nicht nur das. Ich zeige auch Vorgehensweisen und Übungen, damit der Hund lernt, zu Ihnen zu kommen, wenn er abgelenkt ist, also zum Beispiel mit anderen Hunden spielt, sich mit etwas beschäftigt und so weiter.

Meinungen von Kunden:

Kurz und knapp ohne Schnörkel verständliche gut nachzuvollziehende und gut umsetzbare Tipps die zum gewünschten Erfolg führen…“*

…Für "UNS" als Einsteiger der Hundehaltung absolut empfehlenswert. Verständliche Erklärung, thematisch untergliedert. … wird sicher auch in den nächsten Jahren für uns ein sicherer Begleiter sein. Können wir gern weiterempfehlen…“*

Ich bin begeistert, die Anleitungen sind wunderbar umzusetzen und super erklärt. Sehr empfehlenswert." *

Gut erklärt einfache Übungsanleitung. Erfolg schon nach wenigen Übungen"*
…sehr lehrreich und einfach und verständlich beschrieben und hat uns schon sehr bei der Erziehung unserer Fellnase geholfen. Vielen Dank…“*

…hätte ich es eher gehabt, wären mir ein paar Fehler weniger bei der Erziehung passiert. Alles ist leicht verständlich erklärt und gut umzusetzen. Vielen Dank." *
Habe über 45 Jahre Hunde und auch schon manches Buch gelesen . Seit vier Wochen habe ich wieder einen neuen Hund der aber nun aus einem ausländischen Tierheim ist. … Es ist einfach super! Es lässt sich gut lesen und jede Übung ist super und für jedem gut verständlich erklärt. Auch wenn ich schon einige Erfahrungen in den Jahren gesammelt habe, waren trotzdem noch manche gute Tipps dabei die ich nun mit meinem neuen Hund auch ausprobieren werde… vor allen Dingen aber würde ich sagen, für Hundeanfänger einfach Klasse!! "*

Anfänger können alles in diesem Buch verstehen

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Alles ist so erklärt, dass ein Anfänger es verstehen und auch den Anleitungen folgen kann.

Nur wenige Minuten Training pro Übungseinheit nötig

Die Übungseinheiten sind so entwickelt, dass sie schnell und einfach durchzuführen sind.
Zum Beispiel:
Seite 45: „Kommando Platz, Schritt 6“: Diese Übung soll man pro Übungseinheit circa 5 Mal machen. Jede Übung dauert nur wenige Sekunden. Das sind also pro Übungseinheit vielleicht 3-4 Minuten üben.
Oder aber
Seite 196: „Trennungsangst behandeln, Schritt 2a“: Diese Übung soll pro Übungseinheit nur ein einziges Mal gemacht werden, dafür aber immer wieder mal täglich. Pro Übung dauert es auch nur ein paar Sekunden.
Ein weiteres Beispiel:
Seite 77: "An der lockeren Leine gehen, Trainingsplan, Übung 2": Diese Übung soll pro Übungseinheit für 5 Minuten durchgeführt werden. Sie sehen also, selbst von Hundehaltern mit wenig Zeit kann das Training durchgeführt werden.

Die Grunderziehung – einfach & schnell durchführen

Grunderziehung ist all das, was der Hund lernen sollte, um im Alltagsleben zurecht zu kommen. Also, dass er stubenrein ist, dass er nicht an der Leine zieht und so weiter.
Die Grunderziehung ist das, was es möglich macht, mit dem Hund ein gutes und angenehmes Leben zu leben.

Warum Grunderziehung?

1. Grunderziehung ist im Alltag sehr nützlich
Ein klassisches Beispiel: der Rückruf. Wenn der Hund kommt, wenn man ihn ruft, ist das Zusammenleben mit Hund einfach schöner.
2. Grunderziehung festigt die Beziehung zwischen Hund und Halter
Man verbringt Zeit mit dem Hund und beschäftigt sich mit dem Hund. Für den Hund gibt es nichts Schöneres. Dadurch wird die Bindung zwischen Hund und Halter stärker.
3. Grunderziehung verbessert den Gehorsam generell
Der Hund lernt, immer mehr auf den Halter zu hören. Dadurch wird er auch empfänglicher für Anweisungen , wenn es sich nicht um die Grunderziehung handelt.
4. Grunderziehung hilft, dass man den Hund geistig auslasten kann
Die Grunderziehung durchzuführen, ist für den Hund eine geistige Auslastung. Auch später die Kommandos zu machen, ist gut für den Kopf.
Viele Hunde leiden unter mangelnder mentaler Auslastung. Wenn Sie die Kommandos der Grunderziehung hin und wieder mal im Alltag einbauen, können Sie bei Ihrem Hund damit einiges Positives bewirken.
5. Grunderziehung ist wichtig bei Gefahr
Hunde, die in Gefahrensituationen nicht hören, können dadurch verletzt werden. Ein gut erzogener Hund wird aber in gefährlichen Situationen weniger Fehler machen. Zum Beispiel kann ein Hund, der Sitz macht, nicht gleichzeitig auf die Straße rennen.

Störende Verhalten schnell & effektiv abgewöhnen

Sie werden lernen, wie Sie ein störendes Verhalten mindern oder abgewöhnen können (siehe Seite 131 und folgende). In dem Buch zeige ich das anhand von 3 Techniken.
  • Alternatives Verhalten
  • Gegenkonditionierung
  • Desensibilisierung
Natürlich mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Trainingsplänen. So müssen Sie nur den Anleitungen folgen.

Techniken für: Man möchte, dass der Hund etwas tut

Das Buch zeigt Techniken dafür, wenn man möchte, dass der Hund in Zukunft etwas Bestimmtes in bestimmten Situationen macht, zum Beispiel bei Fuß geht, wenn man "Fuß" sagt (sehen Sie Seite 7 für die Techniken).

Techniken für: Man möchte, dass der Hund etwas nicht mehr tut

Aber das Buch zeigt auch, welche Techniken man anwenden kann, wenn man möchte, dass der Hund etwas nicht mehr machen soll (Seite 12).
Zum Beispiel soll er in bestimmten Situationen nicht mehr bellen (Seite 144, folgende, zeigt, wie man diese Techniken für's Bellen anwendet).

Für Hunde welches Alters sind die Lektionen geeignet?

  • Geeignet für jedes Alter.
  • Selbst junge Welpen sind nicht zu jung.
  • Aber auch ältere Hunde sind sehr empfänglich für die Techniken aus dem Buch.
  • Und natürlich sind die Techniken auch für alle Hunde geeignet, die ausgewachsen, aber weder Welpe noch Senior sind.

Für alle Rassen und Mischlinge geeignet

Die Anleitungen sind so entwickelt, dass sie sich an den individuellen Hund anpassen. Daher können Hunde aller Rassen und auch jedes Alters mit den Techniken erzogen werden.

Anfänger können alles in diesem Buch verstehen

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Alles ist so erklärt, dass ein Anfänger es verstehen und auch den Anleitungen folgen kann.

Die einfachen Übungen & Trainingspäne gesammelt...

... in meinem Buch: „Hund hört nicht?“

Was wird in dem Buch behandelt?

  • Mangelnde Gehorsamkeit
  • Störendes Bellen
  • Trennungsangst
  • An der Leine zerren
  • Nicht kommen, wenn gerufen
  • Den Halter immer/in manchen Situationen ignorieren
  • Aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen.
  • Grunderziehung
  • Aggressionsprobleme
  • Knurren
  • Dominanzprobleme
  • Beißen
  • Verteidigen von Futter oder Spielzeug
  • Gegenstände oder Möbel zerkauen
  • Probleme mit der Stubenreinheit
  • Angst vor Gegenständen oder Geräuschen
  • Angst vor Menschen, Fremden oder Autofahrten usw.
  • Zerstörungswut
  • Leinenaggression
  • Verteidigen von Ruheplätzen durch Aggressionen (auch Bellen)
  • Probleme, wenn der Hund alleine bleiben soll (Bellen, Möbel zerstören und so weiter)
  • ... und noch viele mehr

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Fast 60 Tage lang probieren. Bei Nicht-Gefallen Geld zurück

Ich denke, wenn man etwas im Internet verkauft, man dafür das Risiko tragen sollte und nicht der Kunde. Deswegen biete ich Ihnen meine 60-Tage-Geld-zurück-Garantie in den ersten 60 Tagen nach dem Kauf. Das heißt, wenn Sie nicht zufriedenen sind mit dem Buch, Anleitungen oder Trainingsplänen, müssen Sie nichts bezahlen. Sie brauchen nur meinem Verlag eine E-Mail (kontakt@mein-hund-mein-freund.de) zu schreiben.
Sie brauchen auch keine weiteren Informationen zu geben. Mein Verlag stellt Ihnen keine Fragen, sondern erstattet Ihnen einfach freundlich und prompt Ihr Geld. Sie brauchen sich übrigens auch nicht die Arbeit zu machen, das Buch zurückzuschicken. Es reicht wirklich nur die E-Mail, um die Garantie in Anspruch zu nehmen.
Das heißt, Sie können mein Buch fast 2 Monate ausprobieren und jederzeit Ihre Meinung ändern!

Meine Anleitungen zeigen häufige Fehler – und wie man sie vermeidet

Halter können beim Durchführen der Anleitungen durchaus Fehler machen. Die Anleitungen zeigen, welche häufigen Fehler gemacht werden und wie diese vermieden werden können.

Teufelskreis beenden:
Fehler werden oft schlimmer, wenn man nichts macht

Es ist so, dass wenn Ihr Hund momentan etwas macht, was Sie stört, oder aber er auf ein Kommando nicht hört, dann wird das auf Dauer mit aller Wahrscheinlichkeit immer schlimmer.
Zum Beispiel: ein Hund, der an der Leine zieht, wird in Zukunft öfter an der Leine ziehen, weil er damit ja „vorwärts“ kommt.
Sie müssen diesen negativen Teufelskreis unbedingt beenden, indem Sie anfangen, richtig zu handeln. Meine Anleitungen zeigen wie das geht.

Hund hört nicht wegen Fehlern des Halters?

Seite 24 erklärt, warum manche Hundehalter dem Hund völlig unbewusst und aus Versehen ein schlechtes Verhalten beibringen.
Im Buch wird sehr viel Wert daraufgelegt, dass Ihnen das beim Durchführen der Trainingspläne und Anleitungen nicht passiert.

Technik für schnelles, dauerhaftes Lernen

Mit der „Verstärkerplan-Technik“ (Seite 18) können Sie 2 Sachen erreichen:
  1. Sie zeigt, wie der Hund etwas mit dem wenigsten Zeitaufwand / wenigsten Übungseinheiten lernt
  2. Wie der Hund das Erlernte möglichst lange im Kopf behält, damit er es nicht wieder vergisst.
Wenn Sie diese Technik anwenden und weiter mit dem Hund üben, wird der Gehorsam des Hundes mit der Zeit nicht schlechter… sondern besser.
Diese Techniken sind extra dafür entwickelt worden, dass der Hundegehorsam möglichst gut mit möglichst wenig Aufwand klappt. Ich erkläre, wie das geht (und das ist einfacher als Sie denken).
Sie werden dann immer wieder das Gefühl von Stolz haben, wenn Ihr Hund freudig und glücklich auf ein Kommando hört, das Sie ihm vor so langer Zeit beigebracht haben.

Hund lernt unter Ablenkung zu hören (z.B. andere Hunde)

Meine Trainingspläne und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen Techniken und Taktiken, damit Hunde auch im Alltag hören und nicht nur unter Trainingsbedingungen.
Beispiele:
„Stopp-Kommando, wenn der Hund auf etwas Interessantes zuläuft“ (Seite 109)
„Bei Fuß mit mittlerer Ablenkung“ (Seite 92)
„Das Sitz-Kommando unter Schwierigkeiten“ (Seite 60)

Der Hund lernt, das Kommando so lange zu machen, bis man ihm sagt, er soll aufhören

Wenn es bei dem Kommando oder bei der Übung angebracht ist, lernt der Hund, das Kommando so lange auszuführen, bis man ihm sagt, er soll aufhören. Dazu gibt man ihm dann das Abschlusskommando (Seite 31).

Umfangreiches Nachschlagewerk falls in Zukunft Probleme auftreten sollten

Wenn in einem Jahr, oder auch in zwei Jahren, ein Problem auftreten sollte, hat man direkt praktische Vorgehensweisen im Regal stehen.

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Einfache Anleitungen für folgende Themen

Das Buch ist vollgepackt mit Informationen, Anleitungen und Trainingsplänen über die verschiedensten Themen. Aber sehen Sie selber …

Richtig auf seinen Namen zu reagieren (ab Seite 33)

Der Hund lernt, auf seinen Namen zu reagieren, und zwar richtig, den Halter anzusehen und sich auf ihn zu konzentrieren.
Hunde haben ihre Aufmerksamkeit auf dem, was sie ansehen. Wenn der Hund also beim Namen auf den Halter achtet, kann er nicht auf etwas Anderes achten. Er kann also zum Beispiel nicht darüber nachdenken, die Katze vom Nachbarn zu jagen

Sitz - Der Hund setzt sich hin bis er das Abschlusskommando bekommt (ab Seite 43)

Dass der Hund gut auf das Sitz-Kommando reagiert, ist wichtig, weil es eine Prävention gegen Probleme darstellt.
Ein Beispiel: Wenn Hund sitzt, kann er nichts anderes machen (also zum Beispiel irgendwohin laufen, wo er nicht hin soll. Straße, Giftköder, anderer Hund etc.)

Platz – Der Hund legt sich bequem hin bis er das Abschlusskommando bekommt (ab Seite 60)

Das Platz Kommando ist nützlich, wenn der Hund längere Zeit an einer Stelle bleiben soll. Bei diesem Kommando nimmt der Hund eine bequeme Position ein und kann entspannt auf den Halter warten.
  • Gut, wenn der Hund Ruhe braucht
    Der Hund kann sich entspannen. Besonders sehr aktive Hunde, aber auch Welpen, verausgaben sich manchmal ein wenig zu sehr. So kann man sie ein wenig „runterbringen“, damit sie etwas durchatmen können vor den nächsten Aktivitäten.
  • Gut, wenn der Hund aus dem Weg muss
    Wenn Besuch da ist, beim Tierarzt, im Café/Biergarten etc. In solchen Fällen kann der Hund nicht immer überall herumlaufen. Aber er kann entspannt dabei bleiben, wenn er im Platz liegt.

(Gassi-)Gehen an der lockeren Leine (ab Seite 72)

Dabei lernt der Hund: Entspannt an einer locker durchhängenden Leine zu gehen.
  • Kein Leinenziehen
  • Kein Zurückbleiben
Dadurch wird das Gassigehen weitaus angenehmer und schöner. Für Hund und Halter.

Fuß - am Bein des Halters "klebend" mitlaufen (ab Seite 82)

Das Fuß-Kommando darf nicht mit dem Gehen-an-der-lockeren-Leine verwechselt werden. Beim Fuß lernt der Hund genau auf Beinhöhe des Halters zu laufen. Jede Richtungsänderung wird direkt mitgemacht und der Hund ist absolut konzentriert auf den Halter. Diese Aufgabe kann der Hund nur kurze Zeit durchführen, da sie viel geistige Anstrengung erfordert.
Warum sollte der Hund das lernen?
  1. Der Hund bekommt eine bessere geistige Auslastung
    Ein großes Problem für viele Hunde. Hin und wieder ein Fuß-Kommando, ist ein Baustein, der dem Hund hilft, fit im Kopf zu bleiben
  2. Ein sehr wichtiges Kommando für Sicherheitsituationen
    z.B. beim Überqueren der Straße kann der Hund nicht in den Verkehr geraten. Oder aber auch an Engstellen hat man den Hund so noch besser unter Kontrolle als nur mit der Leine.

Den Hund stubenrein bekommen (ab Seite 120)

Die Vorteile, wenn der Hund stubenrein ist, sind jedem klar. Keiner will jeden Tag die Hinterlassenschaften des Hundes wegräumen und putzen.
Das Interessante ist übrigens, dass Hunde, jedenfalls sobald sie alt genug sind, sehr wohl einhalten können. Sie wissen nur nicht, dass sie das tun sollen. Genau das muss man dem Hund beibringen. Mit meiner Anleitung können Sie dem Hund beibringen, wo er sich erleichtern soll.

Komm (Rückruf) - Der Hund kommt zum Halter, wenn gerufen (ab Seite 93)

Der Hund lernt, auf Kommando zum Halter zu kommen. Dieses Kommando wird häufig auch „der Rückruf“ genannt.
Es ist eines der Kommandos, das den Alltag besonders erleichtert. Zum Beispiel kann man den Hund rufen, wenn man ihm etwas geben möchte, die Leine anlegen möchte und so weiter.
Aber dieses Kommando ist auch ein Sicherheitskommando.
Es ist das einzige Kommando, das den Hund aus einer gefährlichen Situation wegholt. Die anderen Kommandos stoppen den Hund, schützen den Hund davor, in eine gefährliche Situation zu kommen.
Aber dieses Kommando holt ihn heraus. Wenn Ihr Hund einmal in einer gefährlichen Situation ist, zum Beispiel unangeleint auf einer Bahnschiene steht oder direkt neben einem Giftköder, werden Sie verstehen, warum dieses Kommando so wichtig ist.

Stopp - Der Hund lernt auf Kommando zu stoppen (ab Seite 102)

Der Hund lernt, auf Kommando anzuhalten und nichts mehr zu machen.
Man muss wissen, für Hunde ist ein Kommando schwerer, je komplizierter es ist. Also, Sitz ist komplizierter als Stopp, weil der Hund bei Sitz mehr machen muss. Er muss stoppen, sich hinsetzen und sitzen bleiben.
Bei Stopp muss der Hund nichts machen, außer stehen zu bleiben.
Das bedeutet, dass „Stopp“ das für den Hund am einfachsten durchführbare Kommando ist.
Das heißt, dass „Stopp“ auch unter Ablenkungen klappen kann, bei denen ein schwereres Kommando nicht mehr klappt. Den gleichen Übungsgrad einmal vorausgesetzt.
Im Klartext heißt das: Es kann gut sein, dass ein Sitz-Kommando nicht klappen würde, aber Stopp klappen würde. Daher ist Stopp besonders wichtig als …
… Notbremse, wenn der Hund auf etwas zuläuft. Wenn der Hund sich zum Beispiel für etwas interessiert, man aber denkt, dass es nicht gut wäre, wenn der Hund dort hin läuft.
… im Alltag, wenn der Hund einfach irgendwohin läuft, wo er nicht hin soll. Zum Beispiel, wenn man etwas Schweres trägt und der Hund in den Weg läuft.

Den Hund an die Hundebox gewöhnen (ab Seite 110)

Die Hundebox soll ein Ort sein, an dem sich der Hund wohl fühlt und an den er sich zurückziehen kann. Hier kann er sich entspannen. Deswegen ist normalerweise die Box auch offen, damit der Hund hinein und hinaus kann, wie er es will.
Diese Vorliebe für engere, kleine Räume hat der Hund von seinen „wilden“ Vorfahren geerbt. Hunde in freier Natur bauen sich Höhlen, in die sie sich zurückziehen. Die Hundebox ist sozusagen die Höhle des Hundes.
Aber sie ist auch praktisch für den Halter, weil:
  • Man hat einen Ort, in dem der Hund sich auf Reisen wohlfühlt
    Der Hund hat so auf Reisen eine vertraute Umgebung.
  • Man kann den Hund transportieren
    Muss der Hund über eine Entfernung transportiert werden und ist es nur möglich, ihn in der Box zu transportieren, ist die Reise für den Hund weitaus angenehmer,wenn er an die Hundebox gewöhnt ist, als wenn er das erste Mal in eine Box kommt.

Dem Hund beibringen, einen Maulkorb gerne zu tragen (ab Seite 134)

Nicht jeder Hund braucht einen Maulkorb. Aber wenn ein Hund einen Maulkorb tragen muss, warum auch immer, ist es wichtig, dass der Hund diesen möglichst positiv empfindet. Ich erkläre genau wie das geht, damit der Hund keine negative Bindung hat.

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Aber noch mehr ...
... störende Verhaltensweisen abgewöhnen wird behandelt

Sie lernen aber noch mehr. Ich zeige, wie Sie dem Hund eine Vielzahl von störenden Verhaltensweisen abgewöhnen können.

Wie gegen störendes Bellen vorgehen (ab Seite 144)

Bellen ist nicht gleich Bellen. Ganz klar, ein Hund, der aus Freude bellt, hat ein anderes Bellen als einer, der aus Angst bellt. Es gibt aber noch weitere Gründe für's Bellen, wie angelerntes Bellen oder Bellen aus Aggression.
Jeder Grund braucht ein anderes Training. Ich erkläre, wie Sie bei unterschiedlichen Bellgründen vorgehen müssen.
Ich habe eine Liste gemacht mit häufigen Bellsituationen und gezeigt, mit welchem Training diese dann normalerweise behandelt werden können.
Dabei handelt es sich um folgende Situationen:
  1. Der Hund bellt Menschen an
  2. Der Hund bellt andere Hunde an
  3. Der Hund bellt Autos an
  4. Der Hund bellt Besuch an
  5. Der Hund bellt Passanten an
  6. Der Hund bellt, wenn er alleine ist/alleine gelassen wird
  7. Der Hund bellt bei Geräuschen
  8. Der Hund bellt beim Autofahren
  9. Der Hund bellt am Zaun

Vorgehensweisen, um dem Hund angelerntes Bellen abzugewöhnen (ab Seite 148)

Angelerntes Bellen ist, wenn der Hund gelernt hat, dass er in bestimmten Situationen bellen kann und das dann gut für ihn ist.
Meistens passiert das „Gute“ völlig unbeabsichtigt.
Beispiel: Man hat Besuch. Der Hund bellt dann, man streichelt den Hund geistesabwesend, weil man sich mit dem Besuch unterhält. Der Hund lernt, wenn der Halter sich mit dem Besuch unterhält, soll er bellen, weil er dann gestreichelt wird.
Angelerntes Bellen um Aufmerksamkeit (ab Seite 151)
Der Hund hat gelernt, durch Bellen Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese Aufmerksamkeit kann auch Schimpfen sein. Der Hund empfindet das manchmal erstaunlicherweise als positiv.
Angelerntes Bellen im Auto (ab Seite 161)
Angelerntes Bellen im Auto ist ein häufiges Problem.
Angelerntes Bellen bei bestimmten Geräuschen (ab Seite 164)
Der Hund hat gelernt, bei bestimmten Geräuschen zu bellen.
Zum Beispiel: Der Hund bellt, weil es an der Haustür klingelt. Zum Beispiel: Das Motorengeräusch eines Autos. Wenn häufig jemand mit dem Auto kommt, über den der Hund sich freut.

Man lernt: Vorgehensweise, wenn der Hund aus Freude bellt (ab Seite 167)

Bellen aus Freude kommt in sehr vielen Situationen vor: Wenn Besuch kommt, wenn man sich fertig macht zum Gassigehen, andere Hunde freuen sich über Futter im Napf und vieles mehr.
Ein häufiges Anzeichen hierfür: Dass der Hund keine Bellpause macht. Er erwartet ja keine bestimmte Reaktion, sondern das Bellen an sich macht ihm Freude.
Bellen aus Freude bei Besuch (ab Seite 170)
Viele Hunde bellen aus Freude bei Besuch. Ich habe eine Anleitung für dieses Problem.
Bellen aus Freude, wenn Frauchen oder Herrchen heimkommt (ab Seite 175)
Häufig, wenn der Hund vorher alleine war. Der Halter kommt nach Hause. Der Hund bellt, weil er sich über seinen Halter freut.
Bellen aus Freude, wenn der Hund auf andere Hunde trifft (ab Seite 178)
Manche Hunde freuen sich sehr über andere Hunde und bellen daher, wenn sie andere Hunde treffen.

Taktiken dafür, wenn der Hund Angst hat (ab Seite 180)

Hunde, die Angst haben, brauchen dringend Hilfe. Ich zeige hier, welche Taktiken in solchen Fällen angebracht sind.
Lernen: Wie Ängste vom Hund erkennen (ab Seite 186)
Bevor Sie die Angst angehen können, müssen Sie erst einmal lernen, wie man Angst erkennt.
Trennungsangst erkennen und behandeln (ab Seite 190)
Der Hund hat Angst, wenn er von seinem Halter getrennt wird oder wenn er alleine gelassen wird. Ich habe hier eine geschickte 2-Stufen-Vorgehensweise.
Taktiken für: Angst vor Gegenständen angehen (inkl. Angst vor Autos) (ab Seite 205)
Manche Hunde haben Angst vor Gegenständen. Auch dieses Thema wird im Buch behandelt.
Taktiken für: Angst vor Menschen oder Hunden (ab Seite 210)
Hunde können natürlich auch Ängste vor den eigenen Artgenossen entwickeln, oder aber auch vor Menschen.
Das kann ohne ersichtlichen Grund passieren, aber auch aufgrund eines negativen Ereignisses.
Taktiken für: Angst vor Autofahrten (ab Seite 217) (ab Seite 217)
Manche Hunde entwickeln Angst vor dem Autofahren. Auch solche Fälle werden im Buch behandelt.
Taktiken für: Angst vor Geräuschen (ab Seite 226)
Manch ein Hund hat auch Angst vor Geräuschen. Auch das ist ein Thema, das im Buch behandelt wird.

Taktiken für: Wenn der Hund bettelt (ab Seite 232)

Erklärt, wie man vorgehen muss, wenn der Hund bei Mahlzeiten bettelt, damit er das in Zukunft nicht mehr tun wird.

Taktiken für: Wenn der Hund einen anspringt (ab Seite 234)

Wenn der Hund Menschen anspringt. Das können alle Menschen sein, aber auch nur bestimmte oder sogar nur der eigene Halter.

Taktiken für: Zerkauen von Gegenständen / Zerstörungswut (ab Seite 237)

Wenn der Hund Möbel oder andere Gegenstände, wie zum Beispiel Schuhe, zerkaut, gibt es Vorgehensweisen, die helfen können.

Vorgehensweisen bei aggressiven Verhalten (ab Seite 241)

Aggressionen können schockieren, müssen aber unbedingt behandelt werden.
Aggressives Verhalten gegen andere Hunde, Tiere oder Menschen (ab Seite 243)
Vorgehensweisen, wenn der Hund gegen Lebewesen aggressiv ist.
Ressourcen verteidigen (durch Aggression) (ab Seite 247)
Wenn der Hund durch aggressives Verhalten Ressourcen, wie sein Revier oder sein Futter verteidigt.
Revier verteidigen (ab Seite 249)
Der Hund ist unangebracht aggressiv, wenn man sich seinem Revier nähert.
Futteraggression (ab Seite 255)
Manche Hunde sind aggressiv, wenn man sich ihrem Futter nähert.
Leinenaggression (ab Seite 259)
"Manche Hund sind aggressiv, wenn sie angeleint sind.

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Schon viele Tausend zufriedene Leser

Für "UNS" als Einsteiger der Hundehaltung absolut empfehlenswert. Verständliche Erklärung, thematisch untergliedert. Das Buch wird sicher auch in den nächsten Jahren für uns ein sicherer Begleiter sein. Können wir gern weiterempfehlen.“*
Das Buch sehr gut ,und toll beschrieben was man tun kann.“*
Kurze Absätze, präzise und sehr verständlich geschrieben. Unser Hund ist mit 9 Jahren zu uns gekommen und hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Fußgänger, die zu nahe kamen, Radfahrer und Jogger hatten in seinen Augen keine Existenzberechtigung. Es wurde mit ihm geübt und geübt, aber es gab immer einzelne Situationen, in denen er unberechenbar in das alte Verhalten zurück fiel. In dem Buch stehen viele Tipps und Anleitungen, die uns sehr geholfen haben und immernoch helfen. Oftmals überrascht uns unser "Dicker" jetzt sogar positiv. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.“*
Alles super beschrieben! !!!!Bin total begeistert u.meine Hunde machen fleißig mit.“ *
Ich selbst habe sehr viel Hundeerfahrung und hab mir das Buch aus Neugier zugelegt. Muss sagen das es wirklich sehr gut und einfach ge/beschrieben ist. Selbst für Hundeanfänger"*
Äußerst nützliche Informationen mit genauen Anleitungen !! Unser Problem wurde in einem Kapitel sehr gut abgehandelt- wir arbeiten dran und machen täglich Fortschritte !!“*
Es ist sehr gut beschrieben ich bin mit der anleitung voll zufriedenmein hund hat sich gut mit der anleitung verändert alles ok.“ „Alle Kommandos sind super toll erklärt. Wir gehen mit unserem Welpen einmal die Woche in die Welpenschule, aber auch ohne Welpenschule würde man die "Erziehung", danke dieses Buches super hinbekommen. Das Geld ist wirklich prima investiert. Werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen.“*

Umfangreiches Buch zur Hundeerziehung – Grundlagen und wenn nötig, Probleme lösen

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